Schon länger her...
Als ich ins Schlafzimmer ging, sah ich sie alle auf dem Bett liegen. Sie bildeten ein magisches Dreieck.
Links hinten liegt Cheffe Dicky, ein üppiges großes Kerlchen mit grandioser Verdauung. Cheffe ist überaus gutmütig und lässt sich von Siouxsie auch mal in den Hintern beißen, er dackelt ihr aber immer hinterher, und SIE bestimmt die Spielchen, die gespielt werden. Nur beim Essen knurrt er sie an und schubst sie weg. Cheffe hat außer seiner guten (und mächtigen) Verdauung) auch regelmäßig Blähungen. Nun denn, er ist ein Mann... äääh Kater.
Rechts von ihm schläft Siouxsie. Sie ist so dünn und so wuselig wie ein Frettchen. Sie will immer spielen, am liebsten mit ihrem Bruder oder mit Mummy, und dann lässt sie sich von keinem Menschen anfassen (niccchhht anfassen!!!). Aber manchmal, wenn sie müde ist, dann ist sie wirklich lieb. Sie windet sich dann mit allem was sie hat unter meinen Händen, mit ihrem Kopf, ihrem Bauch, ihrem Rücken. Wenn sie eine Frau wäre, dann wäre sie wohl die ideale Geliebte. Und sie fängt schon Fliegen!
Vorne dann Psycho Mum, die Stammmutter des Geschlechts, eine geschickte Jägerin, eine Mutter, die wider alle Widrigkeiten ihre Kleinen durch- und gut untergebracht hat. Psycho Mum hat eine wunderbare Figur bekommen, sie ist nicht mehr mager sondern schlank ohne ein Gramm Fett am hochgewachsenen Leib, ihr dunkelbraunes Fell glänzt wie eine Speckschwarte - und allmählich fängt sie an zu spielen. Vorher hatte sie in ihrem jungen Leben wohl keine Zeit oder Möglichkeit dazu.
Wirklich ein magisches Dreieck!
Das ist schon ein paar Tage her. Die Größenverhältnisse haben sich seitdem extrem verändert. Psycho Mum will nicht mehr viel mit ihren Kids zu tun haben und hat sogar versucht, ein neues Zuhause zu finden. Aber jetzt sie ist wieder da und gewöhnt sich hoffentlich an alles...
Links hinten liegt Cheffe Dicky, ein üppiges großes Kerlchen mit grandioser Verdauung. Cheffe ist überaus gutmütig und lässt sich von Siouxsie auch mal in den Hintern beißen, er dackelt ihr aber immer hinterher, und SIE bestimmt die Spielchen, die gespielt werden. Nur beim Essen knurrt er sie an und schubst sie weg. Cheffe hat außer seiner guten (und mächtigen) Verdauung) auch regelmäßig Blähungen. Nun denn, er ist ein Mann... äääh Kater.
Rechts von ihm schläft Siouxsie. Sie ist so dünn und so wuselig wie ein Frettchen. Sie will immer spielen, am liebsten mit ihrem Bruder oder mit Mummy, und dann lässt sie sich von keinem Menschen anfassen (niccchhht anfassen!!!). Aber manchmal, wenn sie müde ist, dann ist sie wirklich lieb. Sie windet sich dann mit allem was sie hat unter meinen Händen, mit ihrem Kopf, ihrem Bauch, ihrem Rücken. Wenn sie eine Frau wäre, dann wäre sie wohl die ideale Geliebte. Und sie fängt schon Fliegen!
Vorne dann Psycho Mum, die Stammmutter des Geschlechts, eine geschickte Jägerin, eine Mutter, die wider alle Widrigkeiten ihre Kleinen durch- und gut untergebracht hat. Psycho Mum hat eine wunderbare Figur bekommen, sie ist nicht mehr mager sondern schlank ohne ein Gramm Fett am hochgewachsenen Leib, ihr dunkelbraunes Fell glänzt wie eine Speckschwarte - und allmählich fängt sie an zu spielen. Vorher hatte sie in ihrem jungen Leben wohl keine Zeit oder Möglichkeit dazu.
Wirklich ein magisches Dreieck!
Das ist schon ein paar Tage her. Die Größenverhältnisse haben sich seitdem extrem verändert. Psycho Mum will nicht mehr viel mit ihren Kids zu tun haben und hat sogar versucht, ein neues Zuhause zu finden. Aber jetzt sie ist wieder da und gewöhnt sich hoffentlich an alles...
Iggy - 10. Okt, 17:01
