Dienstag, 16. Januar 2007

Wie soll ich's nennen?

Schon wieder einer aus dem Büro tot, aber es geschah nicht so unerwartet wie beim letzten Mal. Dieses Mal zog es sich über ein Jahr lang hin, und er war immerhin schon 68 Jahre alt, doch auf jeden Fall zu jung zum Sterben.

Aber was soll man davon halten, wenn jemand mit 65 nicht aufhört zu arbeiten, um seine Rente zu genießen, sondern zusätzlich weiter arbeitet, weil er angeblich zuwenig Kohle hat. Mit einer üppigen Rente (von der ich nur träumen könnte) und einem großen bezahlten Haus, das er mit seiner Ehefrau allein bewohnte. Und jetzt ist er tot, und ich kann nur sagen:
Rentner

Sonntag, 14. Januar 2007

Außer Atem!

Eben war ich im Busch, genauer gesagt in einem undurchdringlichen Lebensbaum. Hatte die sichere (sichere?) Leiter verlassen und suchte krampfhaft nach Ästchen, die dicker waren als zwei Zentimeter, um ein bisschen höher hinauf zu gelangen - und zwar dorthin, wo sich das blöde Siouxsie-Vieh verklettert hatte. Irgendwann konnte ich sie dann sogar sehen in diesem undurchdringlichen Buschwerk. Also noch höher hinauf! Dann konnte ich sie streicheln und beruhigen, wusste aber nicht, wie ich sie schnappen und dann festhalten sollte mit einer Hand, weil ich die andere Hand doch dringend brauchte, um mich irgendwo festzuhalten. Aber... es hat dann doch geklappt. Siouxsie GERETTET! Ich selber reichlich ramponiert, und man glaubt wirklich nicht, wo man überall Lebensbaumnadeln haben kann...

Samstag, 13. Januar 2007

Kitsch as Kitsch can...

Ich habe mich jetzt dazu durchgerungen, eine weitere Story als Fortsetzungsroman zu bringen. Aber Vorsicht, sie ist mit Sicherheit meine kitschigste Geschichte, wenn auch mit ein paar erotischen und psychologischen Einflechtungen. Ehrlich gesagt, ist sie meine Lieblingsstory, vielleicht gerade weil sie so kitschig ist...

Also in Rubrik "LoVe-StOrY" Teil eins von vierzehn (falls sie überhaupt gelesen wird):

Freitag, 12. Januar 2007

Du puscheliges Monster!

Hasst deine eigenen Kinder!



Aber schön bist du!

Donnerstag, 11. Januar 2007

Fliegender Robert

Der Sturm zerrt an meinen Nerven. Und als ich nach Hause kam, flog gerade meine gelbe Tonne an mir vorbei und verschwand um die Ecke. Ich eilte ihr natürlich hinterher. Dabei verabschiedete sich mein Schirm von mir, er stieg einfach in die Lüfte auf und ward nicht mehr gesehen.

"Fliegender-Robert-Wetter" nannte ich früher so ein Wetter. Hatte ich früher bessere Nerven? Wahrscheinlich...



Schirm und Tonne fliegen dort
durch die Wolken immerfort.
Wo der Wind sie hingetragen,
ja das weiß kein Mensch zu sagen.

Mittwoch, 10. Januar 2007

Fragen die man nicht stellen muss:

1.) Habt IHR Hunger?

Die Katzen meinten daraufhin, dass sie immer Hunger hätten... Klar, logo! VERFRESSENE BANDE!!!

2.) Habe ICH Hunger?

Klar, logo! Ich könnte alles mögliche verputzen! Letztens sah ich im Supermarkt Meisenringe, und ich stellte mir vor, wie die wohl schmecken würden. Vielleicht wie süße fettige Schmalzkringel...
Und dabei sollte ich doch eher abnehmen, mein Bauch wird allmählich zu dick - aber der Hunger wütet in meinen Eingeweiden.
Bald gibt's Frühstück!

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